Bringst du sie an den Dampfer frug ich.Es war ein prächtiger Abend, der Himmel ein einziges blaues faltenloses Tuch, die Palmen tauschten heimliche Zärtlichkeiten mit dem milden Wind, Vögel lockten sich und sangen sich in ihrer zwitschernden Sprache Liebesgedichte, hertie zeil frankfurt Ratten huschten und spielten.Wer aber zu schweigen versteht, bis ihre Gedanken aus Nebelschleiern sich zu Gestalten der Sprache verdichtet haben, dem schenken sie ihr Vertrauen und teilen ihm ungefragt mit, was ihren Geist beschäftigt.Die Deutschen fressen Hindufleisch, weil es so kalt ist! Ich hertie zeil frankfurt selbst Allerdings tja jawohl natürlich in der Tat es ist kalt dort scheußlich kalt widerwärtig kalt aber.Auch ich hatte in diesen Tagen einen bescheidenen Nebenverdienst.Ein junger Deutscher hertie zeil frankfurt ersuchte mich nämlich, ihm gegen eine Belohnung von zwölf Rupien das Gewand eines Mohammedaners zu verschaffen, in dem er sich nach seiner Heimat durchschmuggeln wollte.Es wurden in jedem Stadtteil einige Häuser mit englischen Fahnen geschmückt und mit Bildern aus dem Soldatenleben geziert, auf denen in großen Buchstaben stand Come in! Wir Eingeborenen lasen mit viel Interesse diese Aufforderung hereinzukommen und blieben draußen.Aber hertie zeil frankfurt traue einer den Weißen!! Was mir Jim Boughsleigh da erzählte, war so schrecklich, daß ich es nur langsam fassen konnte.Aber er beteuerte mir Ich will ein Lump sein, wenn ich nicht die Wahrheit spreche! Sogar hier im Gefängnis haben die verdammten Deutschen Hindufleisch verlangt.Ich sparte mir also die Mühe, Jim Boughsleigh aufzuklären darüber, daß es kein alberneres Wort gäbe als das inhaltlose Wort Zufall, ich machte hertie zeil frankfurt wieder eine Verbeugung, bei der ich mir allerhand dachte, und wollte meines Weges gehen, als mich Jim zurückhielt.Er blähte sich auf wie ein Kalkuttahahn und krähte Ich bin ein Soldat Seiner Majestät des Königs von England, des Kaisers von Indien! God save the King! Ist dein König sehr mächtig frug ich ihn.Finde ich in der Tasche eines Fremden eine Geldbörse, hertie zeil frankfurt und will es das Schicksal, daß sie wohlgefüllt ist, so behalte ich sie, will es aber das Schicksal, daß sie leer ist, so trage ich sie zur Wache.
