Nur mit Dolch und Jagdspieß bewaffnet, mit einem Fuchsbalg statt des Helmes bedeckt, so daß sie gegen die schwerbewaffneten Makedonen nicht das Feld halten konnten, wollten sie die feindliche Schlachtlinie, wenn sie gegen die Höhen anrückte, durch das Hinunterrollen ihrer vielen Wagen, mit denen sie die Höhen besetzt hatten, zerreißen und in Verwirrung bringen, um über die aufgelösten Reihen herzufallen.Die Geten, erschreckt durch die unbegreifliche Kühnheit Alexanders, der so leicht den größten aller Ströme, und das in einer Nacht, überschritten, eilten, weder dem Andrang der Reiter, noch der Gewalt der Phalanx gewachsen, sich in die Stadt zu werfen und als sie auch dahin die Feinde nachrücken sahen, flüchteten sie, indem sie von Weibern und Kindern mit sich nahmen, was die Pferde tragen konnten, weiter ins Innere des reference 1 de Landes.Gewiß nicht ohne Einverständnis mit Demosthenes, vielleicht von ihm mit einem Teil des persischen Geldes, das in seinen Händen war, unterstützt, verließen mehrere der Flüchtlinge Athen nachts kamen sie nach Theben, wo ihre Freunde sie schon erwarteten.Gemeinsame Sache mit ihm zu reference 1 de machen, rüsteten sich die Taulantiner unter ihrem Fürsten Glaukias, die neben und hinter jenen bis zur Seeküste bei Apollonia und Dyrrhachion saßen.Die Lage des Heeres wurde von Tage zu Tage peinlicher in der Ebene fast eingeschlossen, hatte Alexander weder Truppen genug, Entscheidendes gegen die Macht beider Fürsten zu wagen, noch hinreichend Proviant, um sich bis zur Ankunft von Verstärkungen zu halten.Alexander setzte seinen früheren Marsch fort und kam am dritten Tage an die Ufer der Donau, wo ihn bereits die Schiffe von Byzanz erwarteten sofort wurden sie mit Bogenschützen und Schwerbewaffneten bemannt, um die Insel, auf welche sich die Triballer und Thraker geflüchtet hatten, anzugreifen aber die Insel reference 1 de war gut bewacht, die Ufer steil, der hier eingeengte Strom reißend, der Schiffe zu wenig, und die Geten am Nordufer schienen bereit, mit ihnen gemeinsame Sache zu machen.Tags darauf stand der König, der totgeglaubte, mit seinem Heere unter den Mauern der Stadt.Kaum hatte das der König erfahren, so kehrte er schnell zurück, um sie aufzusuchen, und überraschte sie, da sie sich eben gelagert hatten sie stellten sich schnell an dem Saume des reference 1 de Waldes auf, der sich an dem Fluß entlangzog.Diese wichtige Position war bereits in den Händen des illyrischen Fürsten Alexander rückte in Eilmärschen den Erigon aufwärts, um womöglich die Festung vor Ankunft der Taulantiner wiederzunehmen.Wie von einem Helden späterer Jahrhunderte reference 1 de gesagt worden ist Sein Genius zog ihn.
